Donnerstag, 7. Dezember 2017
Seit ein paar Tagen ist das Törchen zum Kirchplatz unverschlossen. Zunächst glaubte man, es sei ein Versehen, man habe vergessen, nach einer Öffnung am Bußtag wieder zuzusperren.
Doch, es scheint sich etwas zu bewegen!
Am 9. Oktober habe ich nämlich nochmals in einer letzten Anstrengung ein Schreiben an den Kirchenvorstand verfasst, welches, mitgetragen von Heinrich Roß, dem Vorsitzenden Pfarrer Johannes Zechmeister zugestellt wurde.
Ob wohl die derzeitige Toröffnung zum Platz hin eine Reaktion darauf darstellt? Entsprechende interne Äußerungen - auch ein Auftrag zur Umrüstung mit Schließtechnik soll erteilt worden sein - sind mir jedenfalls zu Ohren gekommen.
Wenn das tatsächlich stimmt, so wäre es ein echtes Weihnachtsgeschenk 2017, das Dank und Anerkennung verdient. Hoffen wir es!
Noch besser fände ich, man hätte die Briefschreiber als ernst zu nehmende Streiter für eine gute Sache auch einer schriftlichen Antwort gewürdigt. Aber vielleicht geschieht das ja noch. Wie heißt es doch so treffend? "Gut Ding will Weile haben!"
Hier das Schreiben an den Kirchenvorstand vom 9. Oktober 2017:
Allen, die hier auf dieser Seite landen, eine schöne und beschauliche Advents- und Weihnachtszeit 2017!
Freitag, 5. Januar 2018
Das schöne Weihnachtswunder war nicht von langer Dauer!
Seit kurz nach den Festtagen ist wieder alles dicht.
Der derzeitige Zustand ist zutiefst unbefriedigend. Am Neujahrstag konnte man z.B. eine vierköpfige Familie beobachten, die von unten heraufgestiegen war, nun an den verschlossenen Toren rüttelte, um dann samt Kettcar über die Tore zu klettern. Kein Einzelfall!
Normalerweise ist es ja üblich, auf die schriftliche Eingabe an einen Kirchenvorstand, als das oberste Leitungsorgan einer evangelischen Kirchengemeinde, auch eine schriftliche Antwort zu bekommen. Doch bedauerlicherweise ist eine solche bisher nicht bei uns eingetroffen.
Noch haben wir nicht
aufgegeben und den Kirchenvorstand schriftlich um Auskunft über den Stand der Dinge gebeten.
Jedes KV-Mitglied erhält das folgende Schreiben und dazu den unbeantworteten Brief vom Oktober 2017.
Elisabeth Sternberg-Siebert ist verantwortlich
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